Feuerbestattung

Der menschliche Leib wird an das Feuer übergeben

Die Feuerbestattung ist im mitteleuropäischem Raum seit der Bronzezeit bekannt. Durch die fortschreitende Abholzung europäischer Wälder wurde der Rohstoff Holz knapp und so wurde durch Erlass von Karl dem Großen im Jahre 786 die Erdbestattung verpflichtend eingeführt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden wieder erste Krematorien in Deutschland. Seitdem entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Feuerbestattung. Die Gründe sind unterschiedlich: niedrigere Kosten oder ein geringerer Aufwand in der Grabpflege sind nur zwei von vielen Überlegungen. Wurde die Feuerbestattung zunächst in der christlichen Tradition wegen der leiblichen Auferstehungshoffnung abgelehnt, so findet diese Form der Bestattung auch bei Christen immer größeren Zuspruch. Die Einäscherung kann frühestens nach 48 Stunden erfolgen. Der zeitliche Rahmen für Urnenbeisetzungen ist in NRW auf sechs Wochen festgelegt. Es gibt verschiedene Beisetzungsmöglichkeiten: z.B. auf einem Friedhof in einem Wahl-, Reihen- oder Rasengrab oder auf einem anonymen Gräberfeld. Seit einigen Jahren setzen sich auch immer mehr alternative Bestattungsformen durch, immer beliebter wird die Waldbestattung. Hier wird eine Urne aus vergänglichem Material am Fuße eines Baumes beigesetzt. Bei der Seebestattung wird die Asche des Verstorbenen dem Meer übergeben. Die Asche wird in eine Seeurne gefüllt, die sich binnen kürzester Zeit im Wasser auflöst. Seebestattungen können in der Nord- oder Ostsee, oder in anderen internationalen Gewässern durchgeführt werden. Weitere Formen der Bestattung von Asche sind z.B. die Luftbestattung, Almwiesenbestattung oder die Weltraumbestattung.
Urnenreihengrab
Baumbestattung

Wir sind Tag und Nacht für Sie da. Kontaktieren Sie uns.

So erreichen Sie uns Schauen Sie vorbei Routenplanung Telefon: 0271 870 150 Sohlbacher Str. 26 Planen Sie eine Route mit Google Maps E-Mail: v.hoof@hoof-bestattungen.de 57078 Siegen Fax: 0271 31 75 72 72 Demnächst wieder in Seelbach

Feuerbestattung

Der menschliche Leib

wird an das Feuer übergeben

Die Feuerbestattung ist im mitteleuropäischem Raum seit der Bronzezeit bekannt. Durch die fortschreitende Abholzung europäischer Wälder wurde der Rohstoff Holz knapp und so wurde durch Erlass von Karl dem Großen im Jahre 786 die Erdbestattung verpflichtend eingeführt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden wieder erste Krematorien in Deutschland. Seitdem entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Feuerbestattung. Die Gründe sind unterschiedlich: niedrigere Kosten oder ein geringerer Aufwand in der Grabpflege sind nur zwei von vielen Überlegungen. Wurde die Feuerbestattung zunächst in der christlichen Tradition wegen der leiblichen Auferstehungshoffnung abgelehnt, so findet diese Form der Bestattung auch bei Christen immer größeren Zuspruch. Die Einäscherung kann frühestens nach 48 Stunden erfolgen. Der zeitliche Rahmen für Urnenbeisetzungen ist in NRW auf sechs Wochen festgelegt. Es gibt verschiedene Beisetzungsmöglichkeiten: z.B. auf einem Friedhof in einem Rasengrab oder auf einem anonymen Gräberfeld. Seit einigen Jahren setzen sich auch immer mehr alternative Bestattungsformen durch, immer beliebter wird die Waldbestattung. Bei der Seebestattung wird die Asche des Verstorbenen dem Meer übergeben, wie in der Nord- oder Ostsee. Weitere Formen der Bestattung von Asche sind z.B. die Luftbestattung oder die Weltraumbestattung.

Beispiele für Grabarten in Siegen

Urnenreihengrab
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